Nr.2 | OM-FW-LS

Eine Gitarre für den Fingerstyler. Mit einer Sattelbreite von 46 mm und einer längeren Mensur für offene Stimmungen.

Nr.2 | OM-FW-LS

Eine Gitarre für den Fingerstyler. Mit einer Sattelbreite von 46 mm und einer längeren Mensur für offene Stimmungen.

OM-FW-LS

Eine Gitarre mit der Bauform OM, einer Decke aus Alpenfichte (F) und einem Korpus aus Walnuss (W).

Die Walnuss verleiht der Gitarre einen sehr ausgewogenen Klang.

Das LS steht hier für „long scale“.

Eine Gitarre mit der Bauform OM, einer Decke aus Alpenfichte (F) und einem Korpus aus Walnuss (W).

Die Walnuss verleiht der Gitarre einen sehr ausgewogenen Klang.

Das LS steht hier für „long scale“.

Die Fakten

Bauform | OM
Mensur | 660 mm
Decke | Alpenfichte
Boden, Zargen | Walnuss
Randeinlagen | Rosenholz
Zierstreifen | Herringbone
Hals
| Ahorn, 3-teilig
Halsbreite am Sattel | 46 mm

Griffbrett | Ebenholz
Kopfplattenfurnier | Ebenholz
Steg | Ebenholz
Sattel | Knochen
Stegeinlage | Knochen
Mechaniken | Grover STA-TITE
Fertigstellung | 2011

Die Fakten

Bauform | OM
Mensur | 660 mm
Decke | Alpenfichte
Boden, Zargen | Walnuss
Randeinlagen | Rosenholz
Zierstreifen | Herringbone
Hals
| Ahorn, 3-teilig
Halsbreite am Sattel | 46 mm
Griffbrett | Ebenholz
Kopfplattenfurnier | Ebenholz
Steg | Ebenholz
Sattel | Knochen
Stegeinlage | Knochen
Mechaniken | Grover STA-TITE
Fertigstellung | 2011

Der Klang

Der Klang


SONG FOR CHARLY
Peter Ratzenbeck


aufgenommen auf der OM-FW-LS

SONG FOR CHARLY
Peter Ratzenbeck

aufgenommen auf der OM-FW-LS


BELIEVE ME IF ALL THESE ENDEARING YOUNG CHARMS / WATERS OF THYME
trad., (arr. Martin Simpson)


aufgenommen auf der OM-FW-LS

BELIEVE ME IF ALL THESE ENDEARING YOUNG CHARMS / WATERS OF THYME
trad., (arr. Martin Simpson)

aufgenommen auf der OM-FW-LS

Die Geschichte

Die „Neue“ sollte natürlich anders werden als die Vorgängerin. So habe ich einige Merkmale definiert. Sie sollte

  • ebenfalls einen OM-Korpus erhalten. Ich kam damit gut zurecht und außerdem hatte ich ja bereits eine Form
  • vorwiegend für offene Stimmungen genutzt werden. Daher die längere Mensur von 660 mm.
  • vorwiegend aus heimischen Hölzern bestehen (was mir nicht ganz gelungen ist).
  • einen Fensterkopf bekommen (das wollte ich auch einmal probieren).
  • diesmal ein florentinisches Cutaway bekommen.
  • Einen ausgeglichenen Klang erhalten. Nicht so sonor wie Palisander und nicht so spritzig wie Ahorn.

Als Holz für den Korpus habe ich Walnuss gewählt. Als Kontrast für die Randeinlagen und Zierstreifen habe ich Rosenholz ausfindig gemacht. Diese rosa/weiße Maserung passt, finde ich, sehr gut zu dem, vielleicht etwas „farblosen“, Ton der Walnuss. Mit dem Griffbrett und Kopfplattenfurnier aus Ebenholz bin ich von der Idee der „heimischen Hölzer“ zwar abgewichen; aber es passt einfach besser.

Die Walnuss hat einen sehr ausgeglichenen Klang. Die Höhen sind nicht so hart wie bei Ahorn und die Tiefen sind nicht so sonor wie bei Palisander. Nachdem ich die Balken noch etwas nachbearbeitet habe, passen nun auch die Lautstärke und der Sustain.

WEITERE GITARREN

Die Geschichte

Die „Neue“ sollte natürlich anders werden als die Vorgängerin. So habe ich einige Merkmale definiert. Sie sollte einen OM-Korpus erhalten. Ich kam damit gut zurecht und außerdem hatte ich ja bereits eine Form. Außerdem sollte sie vorwiegend für offene Stimmungen genutzt werden. Daher die längere Mensur von 660 mm. Sie sollte aus vorwiegend heimischen Hölzern bestehen (was mir nicht ganz gelungen ist). Einen Fensterkopf wollte ich auch einmal probieren. Diesmal sollte die Gitarre ein florentinisches Cutaway bekommen. Zu guter Letzt war mir eine ausgeglichenen Klang wichtig. Nicht so sonor wie Palisander und nicht so spritzig wie Ahorn.

Als Holz für den Korpus habe ich Walnuss gewählt. Als Kontrast für die Randeinlagen und Zierstreifen habe ich Rosenholz ausfindig gemacht. Diese rosa/weiße Maserung passt, finde ich, sehr gut zu dem, vielleicht etwas „farblosen“, Ton der Walnuss. Mit dem Griffbrett und Kopfplattenfurnier aus Ebenholz bin ich von der Idee der „heimischen Hölzer“ zwar abgewichen; aber es passt einfach besser.

Die Walnuss hat einen sehr ausgeglichenen Klang. Die Höhen sind nicht so hart wie bei Ahorn und die Tiefen sind nicht so sonor wie bei Palisander. Nachdem ich die Balken noch etwas nachbearbeitet habe, passen nun auch die Lautstärke und der Sustain.

WEITERE GITARREN